Qualität auf einen Blick
Die StarLab 3.30 Pass/Fail-Grenzen
Anwender-definierte Pass/Fail-Grenzen ermöglichen es, die unteren und oberen Werte für eine akzeptable Messung individuell festzulegen. Der Nutzer erhält damit eine klare Anzeige, sobald die Messergebnisse außerhalb der spezifizierten Grenzen liegen.
Die Pass/Fail-Funktion eignet sich sowohl im Service als auch in der Produktion hervorragend als Methode zur abschließenden Qualitätskontrolle eines Lasers unter anderem auch in automatisierten Testanwendungen.
Wie das geht?
Die Pass/Fail-Funktion ist aktiviert und Sie erstellen ein Diagramm zur Laserleistung. Anschließend können Sie einen Abschlussbericht erzeugen, in dem Sie das Kamerasymbol in StarLab betätigen und den Bildschirm sichern. Sie erhalten einen graphischen Nachweis, ob und wann der Laser außerhalb seiner Spezifikation gearbeitet hat.
Die oberen und unteren Grenzen der Pass/Fail-Funktion lassen sich in der StarLab Anwendung einstellen, in dem man den Funktionsdialog aufruft.
Die festgelegten unteren und oberen Werte erscheinen am unteren Rand des Dialogfensters. Zusätzlich werden die Grenzen als gestrichelte Linien im Diagramm eingeblendet.
Sobald die Messergebnisse die festgelegten Grenzen verlassen, ändern sich die Anzeigen:
- Die Messungen werden in Rot angezeigt
- “Under” oder “” Over” wird angezeigt
Diese Aufzeichnungen sichert der Anwender durch die Erstellung des Schlussberichts durch Drücken des Kamerasymbols. Wie Sie sehen, lässt sich diese in StarLab 3.30 oder höher vorhandene Pass/Fail Funktion, einfach nutzen und mit jedem Ophir USB-fähigen Leistungsmessgerät und jeder Schnittstelle, sowie wie mit Quasar und dem EA-1 Adapter verwendet werden. Ganz gleich, ob bei der Präsentation oder in der Produktion: Es ist jederzeit erkennbar, dass der Laser innerhalb der vorgegebenen Toleranzen arbeitet und damit die Qualität in der Fertigung gesichert ist.